Wer mag, gebe sich hinein in die heilende und gleichermaßen kraftvolle Energie des Neumondes. Dieser unterstützt uns wundervoll in eben diesen Lebensbereichen. Alle, die wir bewusst oder unbewusst nach Heilung, Vereinigung und Ganzheit streben, erleben viel in unserem täglichen Tun und Sein. Wir sind Mütter, Väter, Oma und Opa, Hausfrau... leben Beruf und Berufung, studieren, meditieren, haben Eltern zu pflegen, stehen am Beginn von Neuem oder begleiten aus dem Alten. Egal wo wir stehen, es ist viel zu tun an dem Punkt, an dem wir gerade stehen. Bei allem was wir All- Tag nennen, möchte noch unser Bewusstsein wachsen. Die spirituelle, geistreiche Seite in uns gehegt und gepflegt werden.
An diesem Punkt angelangt, ist Alltagstaugliches sehr hilfreich und erwünscht. Die folgende Möglichkeit oder in Neu-Deutsch, das Tool wurde mir vor einigen Tagen mitgeteilt. Anfangs hielt ich das gehörte für recht absurd. Nicht praktikabel, zu aufwendig und anderes mehr. Doch zum einen liebe ich ja Experimente, zum anderen forsche ich gerne nach ob es wahrlich stimmt- also frisch ans Werk:
Euer Tag ist oftmals eine Aneinanderreihung von Dingen die getan werden wollen oder sollen. So rutscht ihr von einer Aufgabe in die nächst. Und bisweilen wisst ihr am Ende des Tages gar nicht mehr, wie ihr euch Mittags gefühlt habt oder was ihr gesprochen habt. Da es eure Gefühle sind, die euer Denken, handeln Tun und Sein ausmachen, mag es sinnvoll sein sich Ihrer bewusst zu sein. Sie zu spüren und zu erleben. (Gabriel)
Nach dieser kleinen Einführung in das Verständnis zum Tun, folgt nun der praktische Teil. Kurz und knackig:
Vor jedem neuen Tun in eurem Tagesablauf haltet einmal inne. Sitzend oder stehend, atme bewusst einige Male. Schließe das Getane ab und beginne bewusst das Nächste. Es braucht nur wenig deiner Zeit und bringt dir so viel mehr an selbiger. (Ja - eines der Paradoxien die öfter zu erleben sind. Gerade wenn es um die Zeit geht, die es ja so nicht gib.) Darüber hinaus erlebst du ein mehr an Bewusstheit, Klarheit, lebendig Sein und Freude.
Zwei Tage schaffte ich es in diesem achtsamen Tun.
Ich war deutlich beeindruckt und beseelt von diesem neuen Tagesablauf. Und dann rutschte mir die Achtsamkeit weg. In der Mitte des Tages bemerkte ich das Fehlende.
Heute, nach 8 Tagen Tun mit diesem neuen "Werkzeug", ist es mir täglich morgens eine neue Aufforderung an mich selber, nicht von einem Tun ins nächste zu rutschen; bewusst zu beenden und neu anzufangen.
Dies Tun hat mir einiges an Mehr in mein Leben gespült.
Unter anderem ein mehr an Selbst und Liebe.
Auf vielen Ebenen meines Seins.
Möge es Vielen zu Gute kommen und segensreich sein.
DANKE!
in Verbundenheit, ♥ Silke
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