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  • AutorenbildSilke & Thomas Kothe-Papst

Meine persönliche Erfahrung mit der Fische-Energie

Aktualisiert: 14. Apr. 2022

Ihr Lieben,


wir bewegen uns in die letzten Tage der Fisch-Energie.

Bevor wir in einen neuen Jahreszyklus eintauchen, haben wir noch einmal für kurze Zeit die Gelegenheit die tiefe Verbundenheit mit dem Himmlischen zu erleben; Anbindung an Themen zu erhalten die schon abgeschlossen scheinen, doch immer noch lebendig sind und uns im Alten halten.


Die tiefe, stille und fühlende Energie der Fische möchte uns Frieden bringen durch ein Abschließen mit diesem Alten.

Gerne nehme ich euch mit auf meine Reise in das Offenbaren und Lösen von diesem Alten:


Im Nachhinein würde ich sagen meine Reise zu Tiefen, die ich glaubte schon bis ins Innerste ausgelotet zu haben, begann letzte Woche. Mit dem Lesen eines Berichtes von Lydia Marie Pribill und ihre Lösung von Eltern-Themen.

Zu diesem Zeitpunkt war ich noch ahnungslos, in Bezug aus das was sich mir zeigen wollte. Ich las also einfach, lies mich von den Worten mitnehmen. Und konnte so gut nachempfinden und mit fühlen was ich gelesen habe.


Einige Tage später saß ich vor meinen Astrologie-Studienunterlagen und biss mich durch ein Thema, das mir schon länger alles andere als leicht in mich hinein floss. Ich saß und fragte mich:

Aus welchem Grunde tue ich mich hier so schwer? Was tue ich an diesem Thema so lange herum? Kaue es immer wieder und wieder durch? Komme nicht vom Fleck?


Mit diesen Fragen kam eine Erinnerung in mir hoch. Es war eine Zeit in meiner Heilpraktikerausbildung als wir das Thema Blut behandelten. Ich wollte alles, bis ins Kleinste hinein wissen, erfahren, beleuchten – so dachte ich damals.

Irgendwann aber kam mein Dozent auf mich zu und fragte mich, warum ich mich immer noch an diesem Thema aufhalte. Ich wüsste doch schon alles, was es dort für uns zu wissen gäbe. Wir wären doch nun schon bei den Bauchorganen.


Dieses erkennen und eintauchen in Zusammenhänge brachte mit einem Satz in mein Bewusstsein.

Und dieser Satz lautet: Du kannst das sowieso nicht!


Ein Satz aus meiner Kindheit, gekoppelt an ein frühes Erlebnis beim Abtrocknen von Geschirr. Der Boden tropfte voll, da ich nicht achtsam genug beim Abtrocknen war. Und ein Synonym für viele unzählige andere Erlebnisse aus meiner Kindheit.

Ihr werdet das vermutlich auch kennen; einige mehr – andere weniger.

Sodann erinnerte ich mich an einen Teil meiner Lebensberaterausbildung. Dort ging es darum solch prägende Sätze zu finden. Diese Art von Satz, der dir bei öfterem Wiederholen die Hände feucht werden lässt.

Das ist ein guter Indikator für Gefühlsprägungen, die wir noch in uns tragen. Sie als Konditionierungen aus unserer Kindheit oder Ausbildung mitgenommen haben.

Um zu der Lösung zu gelangen, wiederholte ich diesen Satz nun so oft, bis ich anfing zu weinen. Ich habe mich also emotional mit dem Glaubenssatz verbunden. Dadurch glitt in auch hinein in die Verbindung mit der kleinen Silke und ihrer Verzweiflung und Trauer.

Das war ein erlösendes Tun, das nebenbei einige Taschentücher verbrauchte, wie ihr euch sicherlich denken könnt.

Da solch lang existierende Glaubens-Sätze ja bekanntlich hartnäckige Wurzeln haben, habe ich noch meine eigene Technik des erweiterten Hoppens angewendet.

Danach habe ich mich um so viel leichter und freier gefühlt. Danke!

(Wenn du eine solche Übung machen möchtest, so mache diese Übung bitte zu zweit, wenn du solch Tun noch nicht gewohnt bist.)


Den weiteren Tag danach, habe ich in dem Bewusstsein verbracht, dass ich

  • diese Konditionierung noch weiter abgeben darf / kann / soll / muss.

  • das ich ganz viel kann, gelernt habe, Freude habe am weiter Lernen.

Dies alles ist gestern geschehen.

Heute habe ich das Gefühl, ich betret ein neues Leben.

Zudem stellte ich noch eine Globuli-Mischung her. Mittels Light-Beamer und den Aura Soma Ampullen 121, 89, 55, 56, 15 und 20. Diese werde ich die nächsten Tage noch unterstützend weiter anwenden.


Vorher verstopfte Wege fühlen sich nun frei an sie freudig zu gehen. Ich traue es mir zu diese Wege zu gehen und sie mir an zu schauen.

Und heute früh habe ich wieder dies Hoppen praktiziert, habe mir meinen Ocean-Drum zu Hilfe genommen und die Gefühle der kleinen Silke, die ich da immer noch wahr nahm, damit dem Meer übergeben. (Dies ist eine wundervolle, effektive und genial einfache Methode um belastende Gefühle aus den Nieren und dem Emotionalkörper zu lösen. Ich durfte sie vor vielen Jahren von einem Musiktherapeuten erfahren.)


So nutze ich diese letzten Tage der hoch himmlischen und tief spirituellen Energie, um mein Thema für diese Runde ab zu schließen. So freue ich mich auf das Neue, in das ich mich nun auch bewusst hinein gebe, da ich es ja nun wieder ein wenig leichter und tiefer kann!


In meinem astrologischen Verständnis und Tun durften sich Knoten lösen. Zum einen schlossen sich mir Welten im begreifen des Miteinanders auf. Ich kam und werde geleitet zu dem Erkennen, dass mich selber in Staunen versetzt. Und ich habe Freude daran, weiter hinein zu tauchen.

Mir durfte mit meinem Erleben wieder einmal mehr eindrücklich werden, wie hilfreich und gewinnbringend es ist sich selber zu verstehen. Daraus entwickelt sich Frieden und ein leichteres Tun, Sein und Leben.


Deine Wahrheit - Dein Verständnis - Dein Weg. Wir begleiten dich!


Ich hoffe meine Zeilen mögen euch eine Inspiration sein.

In Verbundenheit, Silke.



P.S. Das Foto ist am Donnerstag aufgenommen, im Bingenheimer Ried.










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